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Werkzeugkontrolle und Prüfung der Geometrien an Maschinen zur Steinverarbeitung

Wer in mit Steinbearbeitungsmaschinen arbeitet, ist mit dem Problem vertraut, dass defekte und abgenutzte Werkzeuge oder Werkzeuge, die nicht korrekt vermessen sind, Ausschuss produzieren. Es kommt häufig vor, dass Endbenutzer keine geeigneten Instrumente haben, um die tatsächlichen Werkzeugmaße während der Arbeitszyklen zu überprüfen, dabei ist das eine sehr wichtige Information für eine gut funktionierende Fertigung.

Werkzeugkontrolle bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, die exakten Werte der Länge sowie des Durchmessers von Schneidewerkzeugen und Bohrern automatisch vor, während und nach der jeweiligen Bearbeitung erfassen lassen können. Werkzeugkontrollen vermessen die Werkzeuge direkt in den Arbeitsbereichen der Maschinen, das heißt unter den tatsächlichen Bearbeitungsbedingungen. Dadurch sind die Überprüfung der Werkzeuge wesentlich bedeutungsvoller und schneller als bei Vorprüfungen außerhalb der Maschine.

Werkzeugkontrolle und Prüfung der Geometrien an Maschinen zur Steinverarbeitung
BESCHREIBUNG

Werkzeugkontrollen unterstützen bei zwei extrem wichtigen Messungen: der Voreinstellung und der Werkzeugüberprüfung.

Bei der Voreinstellung werden die Werkzeuge vor Beginn des Bearbeitungsprozesses in der Maschine vermessen, so dass die Achsenbewegungen aufgrund ihrer echten Maße anstatt theoretischer Dimensionen erfolgen. Außerdem ist es möglich, Rundlauffehler, die aus Fehlern beim Aufspannen der Werkzeuge an der Spindel entstehen, zu erfassen und zu kompensieren.

Werkzeugüberprüfungen befähigen dazu, Brüche an Schneidewerkzeugen und Bohrern zwischen den verschiedenen Prozessen zu erfassen und dadurch die Schnittqualität unter Kontrolle zu halten. Zudem wird die thermische Drift, die die Länge der Werkzeuge beeinflussen kann, kompensiert.

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