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70 Jahre Erfahrung mit Schleifprozessen treffen auf die Anforderungen der E-Mobilität

Der Übergang zur E-Mobilität ist eine der spannendsten Herausforderungen unserer Zeit.
Die seit jeher wichtigen Fahrzeugeigenschaften wie die Verringerung des Energiebedarfs als auch die Schwingungs- und Geräuschreduzierung, werden bei den neuen Fahrzeuggenerationen zunehmend bedeutsamer.

Vollelektrische Fahrzeuge benötigen zwar weniger mechanische Komponenten, jedoch steigen die Qualitätsanforderungen dieser stetig an. 
Im Laufe vieler Jahre hat Marposs umfassende Kenntnisse bei der Überwachung und Steuerung von Schleifprozessen erworben, um die Qualitätsanforderungen in der Produktion zu gewährleisten. Aus dieser Erfahrung heraus, wurde eine breite Produktpalette entwickelt, die sich beim Schleifen von Komponenten für die Elektromobilität als unverzichtbar erweisen.

Motor- und Getriebewellen, die auf Maschinen mit Marposs Unimar Messköpfen geschliffen werden, gewährleisten die Einhaltung engster Toleranzbereiche.

Beim Schleifen von Wälzlagerkomponenten ist u.a. die Kontrolle der Innendurchmesser eine Herausforderung. Der Marposs Thruvar ist der ideale Messkopf für diesen Anwendungsbereich. Die prozessbegleitende Messung erleichtert die Serienfertigung dieser Komponenten mit engstem Toleranzfeld, wie sie die E-Mobilität fordert.
Die Qualitätsanforderungen an die Oberflächengüte ist für Zahnräder und Lagersitze an Motor- und Getriebewellen erneut gestiegen. Aufkommende Schleifscheibenvibrationen verschlechtern die Oberflächengüte, und werden durch die Überwachung und Kompensation mittels der Marposs Dittel Auswuchtsysteme auf ein Minimum verringert.

Eine gleichbleibende Oberflächengüte erfordert auch ein kontinuierliches Abrichten der Schleifscheibe.

Die Marposs Dittel Körperschallsensoren mit der entsprechenden Auswerteelektronik sind die beste Möglichkeit zur Überwachung und Kontrolle dieser Abrichtzyklen.
Der Scheibenverschleiß wird durch die überwachten Abrichtdurchgänge so gering wie möglich gehalten, wobei gleichzeitig die gewünschte Schleifscheibengeometrie wiederhergestellt wird.

Auch andere Bestandteile von E-Mobilitätsfahrzeugen gewinnen an entscheidender Bedeutung. Bremssysteme erfordern neue regenerative Komponenten für die Energierückgewinnung, wobei strengere Umweltrichtlinien für Bremsanlagen eingehalten werden müssen.

In der aktuellen ersten Phase wird die Elektromobilität hauptsächlich durch Hybridfahrzeuge vorangetrieben, bei denen der Elektromotor mit einem konventionellen Motor kombiniert wird.

Dies hat den Vorteil eines schrittweisen Übergangs und einer damit einhergehenden Erhöhung der Produktkomplexität, was für die gesamte Produktionskette von Vorteil ist.

Der konventionelle Teil benötigt weiterhin die bekannten mechanischen Komponenten wie die Nockenwelle, Pleuelstangen und Kurbelwelle, welche geschliffen werden müssen.

Für die Überwachung der Kurbelwellenproduktion auf Rundschleifmaschinen stehen spezifische Lösungen wie der Marposs FenarL zur Verfügung.

Es ist klar, dass die E-Mobilität, zumindest in der vollelektrischen Form, den Verbrennungsmotor nicht sofort und vollständig ersetzen kann.

Verbrennungs-, Hybrid- und vollelektrische Fahrzeuge müssen parallel genutzt werden, um einen schrittweisen Übergang zu ermöglichen.

In bestimmten geographischen Gebieten wird es auch eine Diversifizierung geben. In einigen Bereichen hat der Verbrennungsmotor weiterhin eine Zukunft.

Zusätzlich dazu steigt die Anzahl der weltweit hergestellten Fahrzeuge ungeachtet ihrer Antriebsform immer weiter an. In der Summe bedeutet dies, dass die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen mechanischen Komponenten weiter steigt.

Wellen, Lager, Zahnräder und Bremssysteme erfordern eine immer hochwertigere Bearbeitung, so dass zunehmend mehr Schleifbearbeitungen erforderlich sind.

Marposs hat seinen Ursprung in der Überwachung und Steuerung von Schleifprozessen, und wie auch in den letzten 70 Jahren wird ständig daran gearbeitet, die zukünftigen technologischen Herausforderungen anzunehmen, um sich ständig weiterzuentwickeln.

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