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Technologien -- Messlehren

Die Kontrolle von Attributen oder Merkmalen erfolgt mithilfe mechanischer Teile (Messlehren), deren Messergebnisse ein „Gut“-/“Schlecht“-Zustand (auch „Go/NoGo“ oder „IO/NiO“) anstatt eines Zahlenwerts sind.

Technologien -- Messlehren
NUTZEN
  • Sie bieten ein optimales Preis-Leistungsverhältnis.
  • Sie besitzen das Potenzial, um die Maximum-Material-Bedingung ganz einfach anzuwenden.
  • Sie eignen sich für härteste industrielle Umgebungsbedingungen.
  • Sie eignen sich zur Kontrolle sehr kleiner Größen, die mit anderen Prüfmethoden nur schwerlich ermittelt werden können.
  • Sie eignen sich für die Freigabe zur Montage mechanischer Komponenten.
  • Komplexe geometrische Merkmale können schneller als mit anderen Prüfgeräten kontrolliert werden.
  • Es sind keine elektronischen oder Anzeigegeräte nötig.
BESCHREIBUNG

Bei den meisten internationalen Standards umfasst die Attributkontrolle sämtliche Funktions- und GO-/NOGO-Messlehren.

  • Ein GUT (oder „GO“) Messkopf ist eine Messlehre mit einer festen Grenze, mit der Größenmerkmale innerhalb der Maximum-Material-Bedingung (MMC, Grenzen der perfekten Form) auf ihre Eignung geprüft werden. Eine GUT-Messlehre passt vollständig oder über mehr als ihre gesamte Länge in das Prüfteil, auch wenn von Hand wenig Kraft aufgewendet wird.
  • Ein SCHLECHT (oder „NOGO“) Messkopf ist eine Messlehre mit einer festen Grenze, mit der auf Nichteinhaltung der Minimum-Material-Bedingung (LMC, tatsächliche lokale Größe) geprüft wird. Eine SCHLECHT-Messlehre passt nicht in das Werkstück, wenn sie von Hand angelegt wird, solange keine zu starke Kraft angewendet wird.
  • Ein Funktionsmesskopf ist eine Messlehre mit einer festen Grenze, mit der virtuelle Bedingungsgrenzen geprüft werden (nach dem Konzept der Maximum-Material-Bedingung, MMC), die sich aus der gemeinsamen Auswirkung der MMC des Merkmals und aus der anwendbaren geometrischen Toleranzen der MMC-Größe ergeben. Die Messlehre kann in die gesamte Länge des Werkstück eindringen oder das Werkstück über die gesamte Länge aufnehmen, ohne dass eine zu starke Kraft angewendet wird.

Eine Messlehre mit einer festen Grenze (Grenzlehre) hat eine festgelegte geometrische Form und Größe und wird verwendet, um die Übereinstimmung der Merkmale eines Werkstücks mit bestimmten Vorgaben für dessen Maße festzustellen.

ANWENDUNGEN

Hier einige Beispiele für mögliche Anwendungen:

  • Dorne, Ringe und Gabeln zur Prüfung zylindrischer Durchmesser.
  • Dorne und Ringe zur Prüfung von Gewindedurchmessern.
  • Dorne und Ringe zur Prüfung von Durchmessern mit Verzahnungen.
  • Schablonen zur Prüfung der Form oder von Formprofilfehlern.
  • Visuelle Systeme zur Prüfung des Profils von Dichtungssitzen.
  • Bündig-Prüfstifte oder Kombi-Messsysteme zur Prüfung von Bohrungstiefen.
  • Bündig-Prüfstifte oder Kombi-Messsysteme zur Prüfung von Fasentiefen.
  • Messvorrichtungen („Dog House“ und Auflagelehren) mit mechanischen Stiften zur Prüfung der Bohrungstiefe und/oder -position.

 

 

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